Nach drei Kurzgeschichtenbänden und einer viel zu langen Pandemiezeit erscheint mit Wagnis nun endlich wieder ein Buch von Peter Coon – diesmal eine einzelne Geschichte, eine Novelle über Pazifismus in Zeiten des Krieges.
»Was tun Sie, wenn Sie zufällig
ein Maschinengewehr
bei sich haben?«
Aus dem Klappentext:
In einem weitläufigen Waldgebiet im Herzen Europas entzieht sich Frederik seiner Einberufung. Es ist Krieg. Mit einer Handvoll Gleichgesinnter lebt er im Wald. Ruhe und Sicherheit schwinden schlagartig, als ganz in der Nähe ein Kampfjet abgeschossen wird und Frederik der Pilotin das Leben rettet. Das Unvermeidliche geschieht, es erscheinen Soldaten im Camp. Auch eine Bande brutaler Prepper bedroht ihr Leben. Frederiks Pazifismus wird auf eine harte Probe gestellt.
Mama hält mich fest, wenn ich lache ist der Titel des dritten Buches von Peter Coon. Neben zwölf neuen Kurzgeschichten enthält dieser Band auch einen fiktiven Brief eines berühmten Mannes an eine deutlich weniger bekannte Frau mit einer sehr spannenden Persönlichkeit.
Aus dem Klappentext:
Schwächen hat jeder. Zu ihnen zu stehen ist nicht leicht, stark sein ist die größere Tugend. Gerade dieser Tage demonstrieren politische Machthaber wieder Stärke, zu Lasten von Toleranz und Annäherung. Dagegen gibt es wohl niemanden, der mit seinen Schwächen prahlt – oder gar seiner Schwäche.
Die Geschichten in diesem Buch zeigen beides: Stärke und Schwäche. Sie handeln von Selbstbewusstsein und Zurückhaltung, von Überheblichkeit und Versagen, von Fürsorge, Machtmissbrauch und Dummheit. Dummheit? Na ja, wer baut schon eine Burg im Tal?
Eine dieser Kurzgeschichten wurde 2019 von der Gruppe 48 mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
Mit Weltfrieden ist aus hat Peter Coon seine zweite Kurzgeschichtensammlung herausgebracht. Fünfzehn Kurzgeschichten tummeln sich darin sowie ein Nachwort über die Erfindung der weiß-blauen Friedenstaube, wie sie das Buchcover ziert.
Aus dem Klappentext:
Manche Texte in diesem Buch rütteln auf, legen den Finger in die Wunde und bringen mehr Bewusstsein ins Leben. Sie können romantisch und poetisch sein, aber auch böse, bissig und verstörend. Lachen und Weinen liegen dicht beieinander in diesen Geschichten.
Solche Gegensätze auszuhalten und mit Widersprüchen zu leben – für Peter Coon ist dies eine der großen Herausforderungen im Leben.
Erstmals ist ein Gedicht von mir in einem eBook erschienen. Der Autor Christian von Kamp ist der Herausgeber der kostenlosen Anthologie Vegan!. Im Vorfeld hat er einen Aufruf an schreibende Künstler gerichtet, sich dieses Themas zu widmen. 75 der eingesandten Texte haben es nun in das eBook geschafft.
Einen weiteren Text konnte ich jüngst im Wendepunkt-Verlag veröffentlichen. Nach Alltagsriesen erschien nun im November eine Anthologie, zu der Geschichten und Gedichte zum Thema „Betthupferl“ gesucht waren.
Märzchen im November ist Peter Coons erstes eigenständiges Buchprojekt. Der Untertitel lautet: Dreizehn nicht unerhebliche Erzählungen und eine nur so zum Spaß. Einige von ihnen sind im Vorfeld bereits in Anthologien untergekommen oder haben Preise gewonnen.
Aus dem Klappentext:
Dieses Buch handelt von Menschen in heiklen Situationen. Manche haben Glück, andere erleben persönliche Katastrophen, nichtsahnend oder sehenden Auges – in jedem Falle aber verstrickt im Netz besonderer Eigenheiten und Umstände.
Dennoch fehlt es diesen Geschichten nicht an Humor – versteckt in der Sprache, in Absurditäten oder überraschenden Wendungen, schüchtern und hintergründig.
Und hier und da, erstaunlich oft sogar, keimt ein wenig Hoffnung.
„Schreibst du auch Gedichte?“, werde ich manchmal gefragt. Ja, dann und wann. In Politische Dichtung der Gegenwart Band II wurden unlängst zwei von ihnen veröffentlicht.
Fassadenflucht ist der Titel dieses zweiten Bandes, der im September 2015 erschienen ist. Am Anfang des Jahres startete der Chiliverlag die Reihe mit Strohblumenstörung, Politische Dichtung der Gegenwart Band I.
In Band II nun wurden die Arbeiten von 87 Autorinnen und Autoren zusammengetragen, unbekannten wie namhaften, um ein möglichst flächendeckendes Bild an Meinungen, Überzeugungen und Stimmungen zu schaffen – ein Buch also voll von politisch-literarischen Statements zum aktuellen Zeitgeschehen.
Das Goldene Kleeblatt gegen Gewalt ist ein jährlich ausgelobter Literaturpreis im österreichischen Burgenland. Ausrichter sind das Burgenländische Forum gegen Gewalt sowie die Burgenländische Kinder- und Jugendanwaltschaft. Im Jahr 2014 hieß das Thema „Mobbing“, gefragt war eine kurze Geschichte, die im schulischen Rahmen und in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden kann.
Endlich war es soweit: Am 12.05.2023 habe ich mein neues Buch mit dem Titel „Wagnis“ vorgestellt.