Mama hält mich fest, wenn ich lache ist der Titel des dritten Buches von Peter Coon. Neben zwölf neuen Kurzgeschichten enthält dieser Band auch einen fiktiven Brief eines berühmten Mannes an eine deutlich weniger bekannte Frau mit einer sehr spannenden Persönlichkeit.
Aus dem Klappentext:
Schwächen hat jeder. Zu ihnen zu stehen ist nicht leicht, stark sein ist die größere Tugend. Gerade dieser Tage demonstrieren politische Machthaber wieder Stärke, zu Lasten von Toleranz und Annäherung. Dagegen gibt es wohl niemanden, der mit seinen Schwächen prahlt – oder gar seiner Schwäche.
Die Geschichten in diesem Buch zeigen beides: Stärke und Schwäche. Sie handeln von Selbstbewusstsein und Zurückhaltung, von Überheblichkeit und Versagen, von Fürsorge, Machtmissbrauch und Dummheit. Dummheit? Na ja, wer baut schon eine Burg im Tal?
Eine dieser Kurzgeschichten wurde 2019 von der Gruppe 48 mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
Auch in der Wettbewerbs-Anthologie zum 5. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2019 ist eine meiner Kurzgeschichten erschienen. Diesmal waren besonders kurze Texte gefragt (höchstens 3.000 Zeichen), sicher um die Seitenzahl der Anthologie zu zähmen. Also habe ich meine zweit-kürzeste Geschichte Dschungeljagd angeboten.
Der net-Verlag veröffentlicht viele Anthologien. Schon lange wartete ich auf ein Thema, bei dem ich mich mit einem Text beteiligen kann.
„Genau so ist es passiert“ lautete das Thema, bei dem es mir nun endlich gelungen ist. Mit Meine Zeitkrankheit bin ich in der neuesten Anthologie des Verlags vertreten. Das Buch erschien im Dezember 2018 und trägt den Titel des Themas.
Den Ulrich-Grasnick-Lyrik-Preis 2017 habe ich nicht gewonnen. Aber eines meiner Gedichte wurde veröffentlicht :-)
Die zum Preis gehörende Wettbewerbs-Anthologie trägt den Titel Wenn wir den Atem anhalten. Sie enthält neben den beiden Sieger-Gedichten und der jeweiligen Laudatio weitere ausgewählte Wettbewerbsbeiträge. 101 Autorinnen und Autoren haben so zum Enstehen dieses Gedichtbandes beigetragen.
Mit Weltfrieden ist aus hat Peter Coon seine zweite Kurzgeschichtensammlung herausgebracht. Fünfzehn Kurzgeschichten tummeln sich darin sowie ein Nachwort über die Erfindung der weiß-blauen Friedenstaube, wie sie das Buchcover ziert.
Aus dem Klappentext:
Manche Texte in diesem Buch rütteln auf, legen den Finger in die Wunde und bringen mehr Bewusstsein ins Leben. Sie können romantisch und poetisch sein, aber auch böse, bissig und verstörend. Lachen und Weinen liegen dicht beieinander in diesen Geschichten.
Solche Gegensätze auszuhalten und mit Widersprüchen zu leben – für Peter Coon ist dies eine der großen Herausforderungen im Leben.
Einen weiteren Text konnte ich jüngst im Wendepunkt-Verlag veröffentlichen. Nach Alltagsriesen erschien nun im November eine Anthologie, zu der Geschichten und Gedichte zum Thema „Betthupferl“ gesucht waren.
Märzchen im November ist Peter Coons erstes eigenständiges Buchprojekt. Der Untertitel lautet: Dreizehn nicht unerhebliche Erzählungen und eine nur so zum Spaß. Einige von ihnen sind im Vorfeld bereits in Anthologien untergekommen oder haben Preise gewonnen.
Aus dem Klappentext:
Dieses Buch handelt von Menschen in heiklen Situationen. Manche haben Glück, andere erleben persönliche Katastrophen, nichtsahnend oder sehenden Auges – in jedem Falle aber verstrickt im Netz besonderer Eigenheiten und Umstände.
Dennoch fehlt es diesen Geschichten nicht an Humor – versteckt in der Sprache, in Absurditäten oder überraschenden Wendungen, schüchtern und hintergründig.
Und hier und da, erstaunlich oft sogar, keimt ein wenig Hoffnung.
Im Jahr 2013 nahm ich an einem Literaturwettbewerb zum Thema „Prisma“ teil. Lange hatte ich keinen Einfall für eine passende Geschichte. Aber dann schrieb ich doch eine kurze Erzählung – Abgedrängt, umgelenkt, gebrochen – und gewann den ersten Preis :-)
Ausrichter des Wettbewerbs war der Autorenkreis Ruhr-Mark, bei dem ich seither Mitglied bin. Im November 2014 erschien seine Anthologie mit dem Titel Prisma.
„Buchverleger sorgen sich ums Weihnachtsgeschäft“, titelt der Spiegel Ende Oktober 2021. Das Papier ist knapp, so heißt es dort weiter. Als Grund wird die Corona-Krise angegeben, aber auch „eine längerfristige Strukturbereinigung in der Branche“ – was immer das auch bedeuten mag.
Am 08.01.2020 war ich zu Gast im „Oberstübchen“ der Wittener Buchhandlung Lehmkul, vier Tage später in der Martin-Luther-Kirchengemeinde (MLKG).
Am 13.03.2019 präsentierten Peter Coon und Mario Bierhoff wieder ihr gemeinsames Programm Weltfrieden ist aus.
Am 24.11.2017 war es endlich soweit: In einem abendfüllenden Programm konnte ich mein neues Buch „Weltfrieden ist aus“ dem Publikum vorstellen.
Ende Oktober erschien mein neues Buch Weltfrieden ist aus. Seit etwa einer Woche steht es nun an exponierter Stelle im Schaufenster einer kleinen Buchhandlung in Witten.
Wer die Premiere von Wechselbad verpasst hatte (und es bereute), der bekam eine zweite Chance.
Für den Herbst plane ich eine erste eigene Veröffentlichung. Dafür muss auch eine eigene Website her. Hier ist sie :-)