Eine Buchvorstellung ist ein bisschen so wie eine Geburtstagsfeier. Sie gehört zu den schönsten Tagen im Leben eines Autors, und doch bleibt auf einer solchen Party kaum Zeit, sich auf jeden der Gäste näher einzulassen. So lang man sich im Vorfeld auch gefreut hat, so viel man geplant und vorbereitet hat, so schnell ist die Veranstaltung auch schon wieder vorbei und man hat noch nicht einmal mit jedem oder jeder ein paar Worte gewechselt. Das ist schade, und daher möchte ich in diesem Jahr etwas Neues ausprobieren.
Vor wenigen Wochen erschien mein erster Roman mit dem Titel „Entgrenzt“. Der Untertitel lautet „Wenn künstliche Intelligenz die natürliche sucht“. Ja, es geht in diesem Buch um künstliche Intelligenz, mindestens genausoviel jedoch um die natürliche Intelligenz und die Eigenheiten und Verwirrungen des menschlichen Wesens. Zwei spannende und aktuelle Themen zugleich, wie ich finde, und für viele Menschen mit großem Rede- und Diskussionsbedarf.
Eine Buchvorstellung in Form einer abendfüllenden Veranstaltung wird es diesmal aber nicht geben. Vielmehr möchte ich interessierte Menschen einladen, mich zu sich einzuladen – privat nach Hause ins Wohnzimmer, in einen Partyraum oder Wintergarten, oder etwas offizieller in eine Bibliothek, eine Buchhandlung oder eine Kirchengemeinde. Beispielsweise. Dort werde ich aus meinem Buch lesen, so viel, wie gewünscht wird – na gut, nicht das gesamte Buch ;-) Gerne komme ich mit den anwesenden Personen ins Gespräch über Fragen, die der Roman aufwerfen wird. Es soll ein sehr persönliches Treffen werden – was bei einer großen Buchvorstellung, wie oben angesprochen, einfach nicht funktionieren würde.
Das Wichtigste in kurzer Form:
Ich bin gespannt auf die Resonanz auf diesen Aufruf und freue mich über jede Rückmeldung :-)
Und hier noch ein paar Anregungen, Inspirationen und Hinweise:
Schon lange angekündigt und von vielen erwartet: der erste Roman von Peter Coon. Titel und Untertitel lauten: Entgrenzt – Wenn künstliche Intelligenz die natürliche sucht. Diese Geschichte – spannungsreich und philosophisch – handelt von künstlicher und natürlicher Intelligenz und beleuchtet sehr kurzweilig die Eigenheiten und Widersprüche des menschlichen Wesens.
Nach drei Kurzgeschichtenbänden und einer viel zu langen Pandemiezeit erscheint mit Wagnis nun endlich wieder ein Buch von Peter Coon – diesmal eine einzelne Geschichte, eine Novelle über Pazifismus in Zeiten des Krieges.
Schon lange angekündigt und von vielen erwartet: der erste Roman von Peter Coon. Titel und Untertitel lauten: Entgrenzt – Wenn künstliche Intelligenz die natürliche sucht. Diese Geschichte – spannungsreich und philosophisch – handelt von künstlicher und natürlicher Intelligenz und beleuchtet sehr kurzweilig die Eigenheiten und Widersprüche des menschlichen Wesens.
Nach drei Kurzgeschichtenbänden und einer viel zu langen Pandemiezeit erscheint mit Wagnis nun endlich wieder ein Buch von Peter Coon – diesmal eine einzelne Geschichte, eine Novelle über Pazifismus in Zeiten des Krieges.